
Am 27.02.2025 um 17:29 Uhr wurden wir zu einen Küchenbrand in den Heuweg alarmiert. Bei unserem Eintreffen drang bereits dichter Rauch aus mehreren Bereichen des Gebäudes. Nachdem sich die Bewohner bereits ins Freie gerettet hatten, ging der erste Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung in die Küche vor. Um sicherzustellen, dass sich der Brand nicht weiter ausgebreitet hat, wurde während der Nachlöscharbeiten die Decke geöffnet und Dachpfannen entfernt. Zum Abschluss belüfteten wir die Einsatzstelle und rückten wieder ein. Bericht: A.Obermüller Fotos: T.Jann/Lübecker Nachrichten

BRENNENDER ANBAU Am Mittwoch, den 12.02.2025, wurde die Feuerwehr Geesthacht um 16:10 Uhr mit dem Stichwort „Feuer Standard, Anbau brennt“ alarmiert. Im Rückwärtigen Bereich eines Mehrfamilienhauses brannte eine Überdachung sowie mehrere Blumentöpfe. Zwei Jungen bekamen dies mit und unternahmen erste Löschversuche. Unter Atemschutz ging ein Trupp vor und löschte das Feuer endgültig. Nach der Kontrolle der Einsatzstelle übergaben wir diese an die Polizei und rückten ein. Bericht:B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten
Am Montag, den 10.02.2025, wurde die Gemeindefeuerwehr Geesthacht mit dem Stichwort „Feuer Groß R20 Brand bestätigt“ alarmiert. Da von einer großen Anzahl an Patienten ausgegangen wurde, trafen Rettungswagen aus dem Bereich Herzogtum Lauenburg, aus Niedersachsen und Hamburg an der Einsatzstelle ein. Diese stellten sich auf dem Parkplatz des Lidl Marktes in Bereitstellung. Währenddessen ging der Angriffstrupp unter Atemschutz über die Drehleiter ins 3.OG vor und bekämpfte in einem Abstellraum das Feuer. Nachdem dieses gelöscht war, wurden einige Nachlöscharbeiten sowie Belüftungsmaßnahmen durchgeführt. Der Trupp ging im Anschluss zum Gerätewagen Hygiene um sich umzuziehen. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Bericht:B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Am 27.01.2025 um 14:45 Uhr alarmierte uns die Leistelle Süd unter dem Einsatzstichwort „FEU Elektro-/Kabelbrand“. Bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine deutliche Rauchentwicklung, sowie Funkenbildung aus dem Erdbereich außerhalb des Gebäudes wahrnehmbar. Nach der ersten Lageerkundung wurde die Rauchentwicklung auf die Gleichstromleitung der Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zurückgeführt. Zur Gefahrenabwehr wurde der Wechselrichter im Keller des Hauses vom Netz getrennt. Anschließend legten wir die betroffene Leitung mit einer Schaufel frei und besprachen uns gemeinsam mit den Stadtwerken Geesthacht, dass keine akute Gefahr mehr bestand. Der Hauseigentümer informierte eigenständig eine Fachfirma zur weiteren Überprüfung und Reparatur der beschädigten Leitung. Wir übergaben dem Eigentümer die Einsatzstelle und rückten so nach einer kurzen Zeit wieder ein. Bericht: A.Klammroth Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

In den frühen Morgenstunden des 25.01.2025, alarmierte uns die Leitstelle Süd nach Tespe in Niedersachsen, mit dem Stichwort „FEU DL“ Schuppenbrand. Aus noch ungeklärten Gründen kam es dort zu einem Brand eines Wochenendhauses auf einem Campingplatz. Da wir die nächstgelegene Feuerwehr mit einer Drehleiter sind, wurden wir zur Unterstützung auf die andere Elbseite angefordert. Bereits auf der Anfahrt konnte man das Ausmaß des Brandes sehen: Das Gebäude stand in Vollbrand. Mit auf Anfahrt zum Einsatzort befanden sich auch die FF Avendorf, FF Bütlingen, FF Marschacht und FF Tespe. Nach einer kurzen Lagebesprechung von unserem Einheitsführer mit der örtlichen Einsatzleitung, erhielten wir unseren Einsatzbefehl. Wir begannen mit dem Aufbau der Drehleiter, um eine Wasserabgabe über das Wenderohr der Drehleiter einzuleiten und um die Einsatzstelle ausleuchten zu können. Die Wasserversorgung, für das Wenderohr stellte unsere LF 20 Besatzung her. Hier wurden wir von der Feuerwehr Avendorf unterstützt, welche die Verbindung zum nächsten freien Hydraten sicherstellte. Ein PA-Trupp vom LF 20 bediente das Wenderohr im Korb der Drehleiter und leitet somit die Brandbekämpfung durch das eingestürzte Dach aus der Höhe ein. Der Löschangriff brachte den gewollten Erfolg. Nach rund einer Stunde konnte mit den Nachlöscharbeiten begonnen werden und die restlichen Brandnester abgelöscht werden. Die Holzbauweise des Gebäudes sorgte für eine extreme Brandentwicklung. Ein Übergriff der Flammen auf das benachbarte Gebäude konnte jedoch verhindert werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz glücklicherweise keiner. Zusätzlich war die Drohnengruppe der FF Bütlingen an der Einsatzstelle. Diese konnten mit einer speziellen Drohne, die mit einer Wärmebildkamera ausgestattet ist, Livebilder aus der Luft liefern. Bericht: M.Tepp Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Am 16.01.2025, gut eine Stunde nach Einrücken vom Verkehrsunfall, alarmierte uns die Leitstelle Süd gegen 17:46 Uhr erneut. Diesmal sollte eine Gasflasche in einem landwirtschaftlichen Gebäude brennen. Diese wurde vor unserem Eintreffen von dem Besitzer aus dem Gebäude verbracht. Wir kontrollierten den betroffenen Bereich, unter anderem mit einer Wärmebildkamera, und belüfteten den Bereich natürlich. Nach unseren Maßnahmen rückten wir wieder ein. Bericht.: B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Am Donnerstagnachmittag, den 16.01.2025 gegen 15:47 Uhr, alarmierte uns die Leitstelle Süd mit dem Stichwort „TH K AUST“ zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Berliner Str/Norderstr. Vor Ort stellten die ersten Kräfte zwei verunfallte PKW fest, die beide nicht mehr fahrbereit waren. Die Beteiligten Personen wurden während unserer Maßnahmen vom Rettungsdienst betreut. In Absprache mit der Polizei, zogen wir einen PKW mit der Seilwinde des HLF 3 auf den Gehweg. Danach befreiten wir die Fahrbahn von Trümmerteilen und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei. Bericht: B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten

Am Montagmorgen, den 13.01.2025 gegen 07:07 Uhr, alarmierte uns die Leitstelle Süd zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Bewohner des Hauses nahmen Brandgeruch, sowie das Piepen der Rauchwarnmelder wahr. An der Einsatzstelle erwartete uns schon der Anrufer und wies uns ein. Nach Erkundung des Gruppenführers wurde der Angriffstrupp zur Brandbekämpfung unter Atemschutz vorgeschickt. Um eine Rauchausbreitung auf das Treppenhaus zu verhindern und um einen weiteren Rettungsweg freizuhalten, setzten wir einen Rauchschutzvorhang vor die Wohnungstür. Der Angriffstrupp betrat die Wohnung mit einem Kleinlöschgerät und fand einen brennenden Toaster, sowie Unrat auf einem Herd vor. Wir löschten das Feuer und kontrollierten die Brandstelle mit der Wärmebildkamera. Im Anschluss belüfteten wir die Wohnung und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei. Bericht: B.Bösling Foto/s: T.Jann/Lübecker Nachrichten